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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
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früher (bis 1848) 11⅓ Thlr. oder 34 Kurantmark einer Hamburg-Kölner Mark = 42 Rmk. gleich waren. Seit 1848 wurden 35 Kurantmark einer Kölner Mark fein Silber = 42 Rmk. gleichgerechnet.
Lübische Bucht (Lübecker Bucht), ein an der deutschen
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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der Hamburger Bankowährung gerechnet wurde; die hamburgische Bankvaluta, nach welcher früher 27 5/8 Mk. Banko oder 9 5/24 Speziesthlr., später 27¾ Mk. Banko oder 9¼ Speziesthlr. auf die Mark gingen; der Lübecksche oder lübische M., nach welchem die Mark zu
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Krusch
Lack
Laubthaler
Lee
Leopoldino, s. Francescone
Liang
Liard
Lira
Livre
Löwenthaler
Louisd'or
Ludwigsd'or
Lübisch (L. Kurant)
Mahbub
Makuta
Mandaten
Maria-Theresiathaler
Mariengroschen
Mariengulden, s. Mariengroschen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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an durften Wechsel von 400 Mark lübisch (oder mehr) nur noch durch Bankumschreibung gezahlt werden. Die Münze, nach der die Rechnung geführt wurde, war das Drittel des Speziesthalers unter dem Namen Mark; später wurden für 1000 eingelieferte
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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) für Süddeutschland der 52½-Guldenfuß (52½ Fl. aus 1 Pfd. fein Silber), wodurch das Münzwesen Deutschlands nur höchst
unbedeutend geändert wurde. (S. Gulden .)
11) Der lübische M., nach welchem die Mark fein Silber zu 34 Courantmark oder 11⅓ Thlrn
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gesetzliche Erbfolge |
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Bayrischen Landrecht, die in dem größten
Teile der Mark Brandenburg in Geltung stehende
sog. Ioachimische Konstitution von 1527, neuestens
die Gesetze für Oldenburg (Herzogtum und Fürsten-
tnm Lübeck) vom 21. April 1873 und 10. Jan. 1879.
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Greiffensteinbis Greifswald |
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Konfuln (Däne-
mark, Portugal, Schweden und Norwegen), ist im
ganzen regelmäßig gebaut und hat (1890) 21624
(10410 männl., 11214 weibl.) E., darunter 813 Ka-
tholiken und 164Israeliten; in Garnison (586Mann)
das 3. Bataillon des 42
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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. wechselten mit der Zeit sehr, so daß die verschiedenartigsten Münzen, zweiseitig und hohl geprägte, die Bezeichnung P. tragen. Im Mittelalter und auch später bezeichnete man mit P. überhaupt jedes geprägte Geldstück; so hießen der Lübische Witte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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Münze und zuerst wohl in den wend. Städten ausgeprägt. In der lübischen Währung war der S. der 16. Teil der Mark, nach dem Reichsmünzfuße 1/32 des Thalers. Er sank allmählich zu einer geringwertigen Scheidemünze herab und erhielt sich in Hamburg, Lübeck
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Stadtpfeiferbis Stadttelegraph |
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von Magdeburg, welches in Schlesien, der Lausitz, der Mark Brandenburg, dem preuß. Ordenslande, in Polen und Mähren, Halle a. S., Dresden und Naumburg Geltung gewann, während es in Pommern bald von dem Stadtrecht von Lübeck verdrängt wurde (s. Lübisches
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